Traumtrost
Träume,
herrliche Gespinste
wie aus Regenbogenschleiern gewebt,
die in den Nächten aufsteigen,
leuchtende Bälle,
die sich den Himmeln zugesellen,
um mit den Wolken, den Winden,
wundersame Melodien zu ersinnen,
die an das Tor des Gehörs
der Vereinsamten
ihre bettelnde Stimme herantragen,
Einlass erbitten und erlangen,
um ihre Last an Glück,
unerschöpflich, grenzenlos,
darzubringen
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Sonntag, 7. März 2010
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